Künstler: Stefan Weber

Musikalisch betaetigte ich mich jahrelang als Gitarrist, Bassist und Komponist in den Bands und Projekten: NO CRITICS, TALE OF LIGEIA und FISHNET.
Die Wiederentdeckung des malerischen Talentes, welches in Jugendjahren Ausdruck in einigen Oelgemaelden fand, kam relativ spaet: An einem kalten Januartag 2002 kam die Idee die Aquarellmalerei auszuprobieren. Das es zur neuen Leidenschaft werden wuerde, welche mich nicht mehr loslassen wird, war damals noch nicht abzusehen. Ich bildete mich autodidaktisch und mit Hilfe einiger Lehrgaenge, z.B. an der STAEDEL-SCHULE in Frankfurt fort. Weitere Techniken wie Tusche, Graphit oder Acryl kamen im Laufe der naechsten Monate hinzu. Seit Anfang des Jahres 2004 bin ich nun als freischaffender Kuenstler taetig.
Zur Spezialitaet wurden naturrealistische Tier- und Landschaftsmotive. Auftragsarbeiten (nach guten Photovorlagen) in diesem Themenbereich werden gerne angenommen.
"Malen kann ich nur, was ich sehe und wie ich es sehe".
Damit sage ich allerdings nicht gleichzeitig, daà ich von "Moderner Malerei" nicht viel halte. Ich achte, und toleriere diese Kunst, kann mir vorerst nur schlecht vorstellen, diesen Stil für mich selbst anzuwenden.
Die Natur, die Tiere und Menschen, alles, was um uns herum lebt, bietet so viel an Schoenheit, Farbenfreude, ist so reich an Motiven, daà ich meiner Meinung nach erst gar nicht in das Reich des Abstrakten zu gehen brauche, um meiner Neigung zur Malerei Ausdruck zu verleihen.
"Bestrebenswert ist es, der Aquarellmalerei den Stellenwert einzuraeumen, welchen sie verdient: Alle Motive werden moeglichst naturrealistisch dargestellt, um die moeglichen technischen Feinheiten und Finessen des Mediums aufzuzeigen."
Bei verschiedenen Ausstellungen hatte ich bereits die Moeglichkeit, meine Werke der Oeffentlichkeit zu praesentieren:
14.09. - 15.09.2002
Bad Homburg
Bad Homburger "Kunstwerkstadt"
08.03. - 21.04.2003
Frankfurt
"1822 Forum" Fr. Sparkasse & Blitztipp
26.04. - 27.04.2003
Bad Homburg
"Je Eins" Galerie ARTLANTIS
17.05. - 04.07.2003
Bad Homburg
"Schuetzenklause" Detlef Jantzon
09.07. - 31.08.2003
Weilrod
Taunussparkasse Rod/Weilrod
20.09. - 21.09.2003
Ober-Erlenbach
Bachkatzen-Fest Kunstwettbewerb
06.10. - 14.11.2003
Friedrichsdorf
Taunussparkasse Friedrichsdorf
24.11. - 30.12.2003
Koeppern
Taunussparkasse Koeppern
17.01. - 31.03.2004
Bad Homburg
Salon R. Wiegand Gunzo-Center
08.05. - 08.05.2004
Solms
Residenz am Solmsbach - Bazar
14.08. - 14.08.2004
Wetzlar
Jubileumsfest Tierheim Wetzlar
18.09. - 19.09.2004
Bad Homburg
Bad Homburger "Kunstwerkstadt"
01.12. - 31.12.2004
Solms
Residenz am Solmsbach - Austellung mit Vernissage
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Die letzten 5 Kunstwerke
Diese zarte Buntstiftzeichnung zeigt ein junges Giraffenkalb, das mit neugierigem Blick in die Ferne schaut. Die Künstlerin fängt mit feinen, präzisen Strichen die markante Fellzeichnung der Giraffe ein â warmbraune, unregelmäÃige Flecken auf cremefarbenem Grund, die dem Jungtier seine charakteristische Erscheinung verleihen. Der lange Hals und die zierlichen Beine des Tieres sind mit besonderer Sorgfalt ausgearbeitet und vermitteln einen Eindruck von Anmut und Zerbrechlichkeit. Im linken Bildbereich schwebt ein kleiner Vogel mit gräulichem Gefieder und orangefarbenem Schnabel, der einen reizvollen Kontrast zur statischen Pose der Giraffe bildet. Der subtil angedeutete Hintergrund in sanften Grüntönen lässt uns die Graslandschaft der afrikanischen Savanne erahnen, ohne vom Hauptmotiv abzulenken.
Diese stimmungsvolle Buntstiftzeichnung porträtiert eine majestätische Giraffe, die sich elegant vor einem sanft blauen Himmel abhebt. Das Tier ist im Profil dargestellt und nimmt eine würdevolle, aufrechte Haltung ein, während es über eine afrikanische Savannenlandschaft zu blicken scheint. Die Künstlerin hat mit behutsamen Farbabstufungen gearbeitet, um die charakteristische Fellzeichnung der Giraffe einzufangen â ein harmonisches Netzwerk aus warmbraunen, unregelmäÃigen Flecken auf cremefarbenem Grund. Besonders gelungen ist die Darstellung der langen Silhouette des Tieres, die seine natürliche Anmut und Erhabenheit unterstreicht. Im unteren Bildbereich erstreckt sich eine zart angedeutete Vegetation aus Akazienbäumen und niedrigem Buschwerk in verschiedenen Grün- und Gelbtönen, die typisch für die afrikanische Savanne sind. Diese botanischen Elemente sind mit lockeren, leichten Strichen ausgeführt und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zur detaillierteren Darstellung des Hauptmotivs.
Diese Zeichnung zeigt eine idyllische Szene aus der afrikanischen Savanne mit drei majestätischen Giraffen. Die Komposition ist meisterhaft ausgeführt und fängt die Essenz der wilden Schönheit Afrikas ein. Im Zentrum die groÃe Giraffe, die den Betrachter direkt anzuschauen scheint. Ihr detailliert gezeichnetes Fellmuster verleiht dem Tier Tiefe und Realismus. Rechts von ihr sind zwei weitere Giraffen zu sehen, etwas kleiner dargestellt, was eine Tiefenwirkung erzeugt. Im Vordergrund ist trockenes Gras zu erkennen, während im Mittelgrund vereinzelte Bäume zu sehen sind. Der Hintergrund wird von Gebirge dominiert, das in der Ferne in einen hellen Himmel übergehen. Warme Gelb- und Brauntöne der Giraffen kontrastieren sanft mit den Grüntönen der Vegetation und den Grautönen des Himmels und der Berge. Besonders beeindruckend ist die Detailgenauigkeit, mit der der Künstler die verschiedenen Texturen eingefangen hat - Fell der Giraffen über das trockene Gras bis hin zu den Blättern der Bäume.
Die letzten 5 Kommentare

Sonnenblumen vor rotem Spargel
Das Bild hat eine starke Wirkung.
Kommentar von Marita Zacharias

Pianistin
Wundersch?nes Bild. Ich liebe Klavier spielen.
Kommentar von Viviane Wenz

Smaragdeidechse auf Stein
Liebe Ingrid, Gerade einmal gest?bert und schon muss ich staunen was Du da wieder einmal tolles gemacht hast. Eine wundersch?ne Idee und eine geniale Umsetzung, klar Dein Werk - Gro?es Kompliment. Ganz liebe Gr??e Yvonne
Kommentar von Yvonne Schmied

Lady mit Hut
Hallo liebe Elisabeth, lange habe ich nichts in dieses Portal geschrieben und jetzt dieses Bild von dir entdeckt. Das ist wirklich sch?n. Spannend, eine Frau von hinten zu zeigen. DAs gibt viele R?tsel auf. Liebe Gr??e Ingrid
Kommentar von ingrid wenz-gahler

Herbst 2
Ein intensives Bild mit genialem Pinselduktus. Gef?llt mir sehr gut!
Kommentar von Laetitia Barnick