Künstler: Désirée Renée

Schon in meiner Kindheit begann ich zu malen. Die Farbpracht faszinierte mich sehr.
Nach dem ich die Schule beendet hatte, begann ich meine Ausbildung als Verkäuferin. Die Malerei kam zu dieser Zeit zu kurz. Nach dem ich bemerkt hatte, das dieser Beruf nichts für mich ist, habe ich den Beruf aufgegeben. In dieser Zeit lernte ich meinen jetzigen Mann kennen.
1992 habe ich dann geheiratet. Von da an habe ich mich mit allem beschäftigt, was mir recht war, habe jedoch nie das Passende gefunden. Ich begann zu zeichnen, doch das war nicht das richtige. Direkt Malerei habe ich nicht ausprobiert. Nach mehreren Jahren begann ich dann an der eigentlichen Kunst wieder Gefallen zu finden. Es kam da durch, als ich versuchte mein Abi nachzuholen und den Kunstkurs besuchte. Es machte mir richtig SpaÃ, jedoch war das auch eher nur Zeichnen.
1999 begann ich dann das erste Mal mit Aquarell und Acryl Farben zu malen. Wieder stellte ich fest das ich von den vielen Farben sehr fasziniert war. Ich hatte auf jeden Fall zu dieser Zeit im Kopf, richtige Bilder zu malen, was ich auch tat. Ich malte jedoch nicht auf Papier. Ich holte mir Bilderrahmen, nahm das Glas und schmückte dieses mit den prachtvollen Farben. Ich habe eine ganze Menge davon gemacht, doch dann hörte es auf.
Nachdem ich dann vorerst wieder den Pinsel beiseite gelegt hatte, begann ich zu schreiben. Ja, ich schrieb Gedichte, ich schrieb nieder, wie ich mich fühlte. Doch irgendwie war das nicht ganz das richtige, es machte zwar SpaÃ, und lenkte ab, aber irgendwie kam ich bei den Gedichten nicht zur Ruhe. Es brachte mich dazu das ich weiter nachdachte.
Dann kam wieder ein Schwung und ich griff wieder zum Pinsel. Alles was mir sonst so durch den Kopf kreiste wurde vergessen. Ich hatte zu dieser Zeit einige Ideen, die ich dann auch auf Karton brachte. Es hielt wieder mal eine Zeit lang an doch dann waren keine Ideen mehr da, so wie es halt im Bereich der Kunst vorkommen kann. Aber es ist immer ein Wechsel zwischen malen und nicht malen.
Wenn mir jetzt mal Ideen kommen, dann lege ich auch gleich los. Wenn ich keine Ideen habe dann lasse ich es halt für ein paar Tage. Aber im eigentlichen beschäftige ich mich ziemlich häufig mit der Kunst der Malerei. Ich male keine Bilder, ich bewege mich bei meinen Bildern eher in der Richtung moderner Kunst. Wenn ich den Pinsel in die Hand nehme und zu malen beginne, dann vergesse ich alles um mich herum.
Eigentlich bin ich nicht gerade eine leichte Person, aber mit dem Pinsel in der Hand bin ich gut zu ertragen und auch ruhig. Die Malerei beruhigt mich und die prachtvollen Farben faszinieren mich heute noch genauso wie damals. Alles was mir dann durch den Kopf geht wird vergessen.
Meine eigentliche Lieblingsfarbe sind die verschiedenen Blautöne, jedoch versuche ich bei all meinen Bildern auch andere Farben so einzusetzen wie die Blauen.
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Diese zarte Buntstiftzeichnung zeigt ein junges Giraffenkalb, das mit neugierigem Blick in die Ferne schaut. Die Künstlerin fängt mit feinen, präzisen Strichen die markante Fellzeichnung der Giraffe ein â warmbraune, unregelmäÃige Flecken auf cremefarbenem Grund, die dem Jungtier seine charakteristische Erscheinung verleihen. Der lange Hals und die zierlichen Beine des Tieres sind mit besonderer Sorgfalt ausgearbeitet und vermitteln einen Eindruck von Anmut und Zerbrechlichkeit. Im linken Bildbereich schwebt ein kleiner Vogel mit gräulichem Gefieder und orangefarbenem Schnabel, der einen reizvollen Kontrast zur statischen Pose der Giraffe bildet. Der subtil angedeutete Hintergrund in sanften Grüntönen lässt uns die Graslandschaft der afrikanischen Savanne erahnen, ohne vom Hauptmotiv abzulenken.
Diese stimmungsvolle Buntstiftzeichnung porträtiert eine majestätische Giraffe, die sich elegant vor einem sanft blauen Himmel abhebt. Das Tier ist im Profil dargestellt und nimmt eine würdevolle, aufrechte Haltung ein, während es über eine afrikanische Savannenlandschaft zu blicken scheint. Die Künstlerin hat mit behutsamen Farbabstufungen gearbeitet, um die charakteristische Fellzeichnung der Giraffe einzufangen â ein harmonisches Netzwerk aus warmbraunen, unregelmäÃigen Flecken auf cremefarbenem Grund. Besonders gelungen ist die Darstellung der langen Silhouette des Tieres, die seine natürliche Anmut und Erhabenheit unterstreicht. Im unteren Bildbereich erstreckt sich eine zart angedeutete Vegetation aus Akazienbäumen und niedrigem Buschwerk in verschiedenen Grün- und Gelbtönen, die typisch für die afrikanische Savanne sind. Diese botanischen Elemente sind mit lockeren, leichten Strichen ausgeführt und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zur detaillierteren Darstellung des Hauptmotivs.
Diese Zeichnung zeigt eine idyllische Szene aus der afrikanischen Savanne mit drei majestätischen Giraffen. Die Komposition ist meisterhaft ausgeführt und fängt die Essenz der wilden Schönheit Afrikas ein. Im Zentrum die groÃe Giraffe, die den Betrachter direkt anzuschauen scheint. Ihr detailliert gezeichnetes Fellmuster verleiht dem Tier Tiefe und Realismus. Rechts von ihr sind zwei weitere Giraffen zu sehen, etwas kleiner dargestellt, was eine Tiefenwirkung erzeugt. Im Vordergrund ist trockenes Gras zu erkennen, während im Mittelgrund vereinzelte Bäume zu sehen sind. Der Hintergrund wird von Gebirge dominiert, das in der Ferne in einen hellen Himmel übergehen. Warme Gelb- und Brauntöne der Giraffen kontrastieren sanft mit den Grüntönen der Vegetation und den Grautönen des Himmels und der Berge. Besonders beeindruckend ist die Detailgenauigkeit, mit der der Künstler die verschiedenen Texturen eingefangen hat - Fell der Giraffen über das trockene Gras bis hin zu den Blättern der Bäume.
Die letzten 5 Kommentare

Sonnenblumen vor rotem Spargel
Das Bild hat eine starke Wirkung.
Kommentar von Marita Zacharias

Pianistin
Wundersch?nes Bild. Ich liebe Klavier spielen.
Kommentar von Viviane Wenz

Smaragdeidechse auf Stein
Liebe Ingrid, Gerade einmal gest?bert und schon muss ich staunen was Du da wieder einmal tolles gemacht hast. Eine wundersch?ne Idee und eine geniale Umsetzung, klar Dein Werk - Gro?es Kompliment. Ganz liebe Gr??e Yvonne
Kommentar von Yvonne Schmied

Lady mit Hut
Hallo liebe Elisabeth, lange habe ich nichts in dieses Portal geschrieben und jetzt dieses Bild von dir entdeckt. Das ist wirklich sch?n. Spannend, eine Frau von hinten zu zeigen. DAs gibt viele R?tsel auf. Liebe Gr??e Ingrid
Kommentar von ingrid wenz-gahler

Herbst 2
Ein intensives Bild mit genialem Pinselduktus. Gef?llt mir sehr gut!
Kommentar von Laetitia Barnick