Künstler: Andreas Plant

Er stammt aus einer Künstlerfamilie in Südtirol.
Sein Vater war Bildhauer, sein GroÃvater Maler und Schriftsteller die Kunst wurde ihm daher bereits in die Wiege gelegt.
Neben seinem beruflichen Werdegang der ihn bis zum Chefportier im exklusiven Sherton Hotel in Frankfurt führte lag es daher nahe, dass er schon sehr früh die Malerei für sich entdeckte.
Mit seinen phantastischen Bildern in denen er mit grandiosen Formen und Farben seine Visionen darstellte, schaffte er es sehr schnell Interesse für seine Bilder zu wecken.
Ausstellungen in Los Angeles, Paris, Berlin, Frankfurt, Aachen und Kiel waren die Plattformen seiner Bilder die in den Jahren von 1975 bis heute viele Käufer und Bewunderer fanden.
Als höchste Auszeichnung wurde ihm 1980 in Paris von der Academie Francaise die Bronzemedaille verliehen.
<b>Gesichter als Ausdruck der Seele</b>
Immer wieder Gesichter und Augen, was sich andere Künstler nicht trauten;
Erich Plant hatte ein Faible dafür.
Er drückte immer wieder seine Stimmungen und Gefühle in diesen Gesichtern aus.
<b>Tanz der Farben</b>
Farben waren für ihn das wichtigste im Leben.
Auf seinen Reisen und längeren Aufenthalten auf Elba nahm er Farben in all seinen Nuancen wahr und verarbeitete sie in seinen Bildern.
<b>Aus der Kraft der Stille und der Natur</b>
Elba, immer wieder zog es ihn nach Elba.
Dort fand er Farben, Natur und die Ruhe vor die sich in seinen Bildern wiederfand.
Erich Plant arbeitete mit Mischtechniken, Ãlgemälde, Aquarelle und Zeichnungen.
Er bevorzugte Hartfaserplatten und Kartons als Untergrund, obwohl diese schwieriger zu bearbeiten waren als die klassische Leinwand schaffte er es seine Maltechnik auf diesem Untergrund zu perfektionieren.
Er hatte keine Angst vor kräftigen Farben und seine Bilder strahlten damit viele Emotionen aus.
Mit diesen Farben komponierte er abstrakte Bilder, in denen runde Formen den Ton angeben, Rundungen bedeuten für ihn das Weibliche, das Unendliche, der Traum, aber auch Hölle, Schmerz und Sünde.
Sein Freund Ferry Ahrlé sagte einmal: ÃâErich Plant sollte man keiner Stilrichtung zuordnen, er malt wie Erich Plant und das ist auch gut so, er hat Sinn für Farben und in seinen Bildern spürt man viel Fantasie.Ãâ
Der Heusenstammer Anzeiger schrieb gar das Ãâseine Bilder an die Werke Picassos erinnern.Ãâ
Auf die Frage was er zu Lebzeiten noch machen m̦chte antwortete er mal einem Journalisten ̉nach Hause fahren und etwas aus den Dolomiten hauen.̉
Diesen Traum konnte er leider nicht mehr verwirklichen da er 1997 früh im Alter von 61 Jahren nach kurzer und schwerer Krankheit verstarb.
Er hinterlieà den letzten Teil seines Lebenswerkes mit teils unveröffentlichten Bildern die ab sofort in kommenden Ausstellungen zu sehen sein werden.
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Diese zarte Buntstiftzeichnung zeigt ein junges Giraffenkalb, das mit neugierigem Blick in die Ferne schaut. Die Künstlerin fängt mit feinen, präzisen Strichen die markante Fellzeichnung der Giraffe ein â warmbraune, unregelmäÃige Flecken auf cremefarbenem Grund, die dem Jungtier seine charakteristische Erscheinung verleihen. Der lange Hals und die zierlichen Beine des Tieres sind mit besonderer Sorgfalt ausgearbeitet und vermitteln einen Eindruck von Anmut und Zerbrechlichkeit. Im linken Bildbereich schwebt ein kleiner Vogel mit gräulichem Gefieder und orangefarbenem Schnabel, der einen reizvollen Kontrast zur statischen Pose der Giraffe bildet. Der subtil angedeutete Hintergrund in sanften Grüntönen lässt uns die Graslandschaft der afrikanischen Savanne erahnen, ohne vom Hauptmotiv abzulenken.
Diese stimmungsvolle Buntstiftzeichnung porträtiert eine majestätische Giraffe, die sich elegant vor einem sanft blauen Himmel abhebt. Das Tier ist im Profil dargestellt und nimmt eine würdevolle, aufrechte Haltung ein, während es über eine afrikanische Savannenlandschaft zu blicken scheint. Die Künstlerin hat mit behutsamen Farbabstufungen gearbeitet, um die charakteristische Fellzeichnung der Giraffe einzufangen â ein harmonisches Netzwerk aus warmbraunen, unregelmäÃigen Flecken auf cremefarbenem Grund. Besonders gelungen ist die Darstellung der langen Silhouette des Tieres, die seine natürliche Anmut und Erhabenheit unterstreicht. Im unteren Bildbereich erstreckt sich eine zart angedeutete Vegetation aus Akazienbäumen und niedrigem Buschwerk in verschiedenen Grün- und Gelbtönen, die typisch für die afrikanische Savanne sind. Diese botanischen Elemente sind mit lockeren, leichten Strichen ausgeführt und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zur detaillierteren Darstellung des Hauptmotivs.
Diese Zeichnung zeigt eine idyllische Szene aus der afrikanischen Savanne mit drei majestätischen Giraffen. Die Komposition ist meisterhaft ausgeführt und fängt die Essenz der wilden Schönheit Afrikas ein. Im Zentrum die groÃe Giraffe, die den Betrachter direkt anzuschauen scheint. Ihr detailliert gezeichnetes Fellmuster verleiht dem Tier Tiefe und Realismus. Rechts von ihr sind zwei weitere Giraffen zu sehen, etwas kleiner dargestellt, was eine Tiefenwirkung erzeugt. Im Vordergrund ist trockenes Gras zu erkennen, während im Mittelgrund vereinzelte Bäume zu sehen sind. Der Hintergrund wird von Gebirge dominiert, das in der Ferne in einen hellen Himmel übergehen. Warme Gelb- und Brauntöne der Giraffen kontrastieren sanft mit den Grüntönen der Vegetation und den Grautönen des Himmels und der Berge. Besonders beeindruckend ist die Detailgenauigkeit, mit der der Künstler die verschiedenen Texturen eingefangen hat - Fell der Giraffen über das trockene Gras bis hin zu den Blättern der Bäume.
Die letzten 5 Kommentare

Sonnenblumen vor rotem Spargel
Das Bild hat eine starke Wirkung.
Kommentar von Marita Zacharias

Pianistin
Wundersch?nes Bild. Ich liebe Klavier spielen.
Kommentar von Viviane Wenz

Smaragdeidechse auf Stein
Liebe Ingrid, Gerade einmal gest?bert und schon muss ich staunen was Du da wieder einmal tolles gemacht hast. Eine wundersch?ne Idee und eine geniale Umsetzung, klar Dein Werk - Gro?es Kompliment. Ganz liebe Gr??e Yvonne
Kommentar von Yvonne Schmied

Lady mit Hut
Hallo liebe Elisabeth, lange habe ich nichts in dieses Portal geschrieben und jetzt dieses Bild von dir entdeckt. Das ist wirklich sch?n. Spannend, eine Frau von hinten zu zeigen. DAs gibt viele R?tsel auf. Liebe Gr??e Ingrid
Kommentar von ingrid wenz-gahler

Herbst 2
Ein intensives Bild mit genialem Pinselduktus. Gef?llt mir sehr gut!
Kommentar von Laetitia Barnick