Künstler: micha vRhein
Kunstwerk: Flights to Earth

Beschreibung
Flights to Earth - Fluege einer neuen duftenden Generation zur Erde Der Grundgedanke, den ich hier für meinen Internet-Schreibtisch vRhein schon vorformuliere, ist folgender: Alle Aktionen, Erwartungen und Begierden von Babys und Kleinkindern sind auf die Erde, nach unten gerichtet. Sie erkunden die Erde nicht nur weil sie klein und näher dran sind als Erwachsene, sondern weil ihre Eltern darauf stehen, ihnen alles darauf zeigen und sie auch wirklich alles in den Mund nehmen wollen. Selbst frisch und duftend kann ihnen das Neue auf dem Boden gar nicht dreckig genug sein. Ihre Kräfte, so auch die Abwehr-Kräfte, beziehen sie in Interaktion mit dem Boden, der Erde. Nun aber die Erwachsenen, ganz im Kontrast zu ihnen. Sie zerstören die Erde, pflastern sie, achten sie nicht. Krieg und Zerstörung rauben ihnen alle irdischen Illusionen und zeigen ihnen das Ergebnis ihrer bösen Taten am Ende einer langen Kette von Aufrüstung, Wut, Unwillen und Machtgier in seiner erschreckenden Realität. Allmacht-Gehabe paart sich mit der Ohnmacht, Frieden, Wohlstand und Kontinuität als Voraussetzung guter Ausbildung und Entwicklung der Kinder zu erhalten. Und was passiert deswegen? Im Gegensatz zu den Kleinkindern beginnen sie mehr und mehr, nach oben zu schauen, von der Erde weg zu schauen. Sie wollen dem Dreck der Realität, den sie angerichtet haben, entfliehen und schauen nach oben, in irgendeinen imaginären Himmel, der sie von allem erlöst. Sie schauen nicht nur, in ihrer verdrehten Welt lassen (!) sie sich erlösen und erwarten mehr oder weniger passiv, unterbrochen von Gebeten, die Aufnahme in Paradiese. Sie erwarten, dass ausgerechnet sie auserwählt werden, weil sie ja beten, und dass sie die auf Erden zerstörten Paradiese in einem Himmel präsentiert, ersetzt bekommen, sei es in Form von Luxus, Sex-Erfüllung oder friedlichem Herabschauen auf andere Mitmenschen, die in die Verdammnis, ins ewige Feuer gezerrt werden. Anzeichen von Mitleid mit ihnen, die auf Erden meist religiös-präjudiziell schon vorwegverdammt werden, habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht entdecken können. Da wird gehackt, geköpft, gesteinigt, verbrannt, gemordet ohne Ende, so wie im Sudan - und die christlichen Länder schauten zu, wie Millionen christliche Familien massakriert, vertrieben, zerrieben, geschändet und vernichtet wurden. Ungeachtet von Atombomben, Kinder-Soldaten, Panzerfäusten und mörderischen sudanesischen Reiter-Horden entfaltet die Natur aber noch immer ihre ureigenen Paradiese, wenn sie gepflegt, geachtet und in Ruhe gelassen wird. In ihnen spiegeln sich alle Hoffnungen jeder neuen Generation.Merkmale
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Die letzten 5 Kunstwerke
Diese zarte Buntstiftzeichnung zeigt ein junges Giraffenkalb, das mit neugierigem Blick in die Ferne schaut. Die Künstlerin fängt mit feinen, präzisen Strichen die markante Fellzeichnung der Giraffe ein â warmbraune, unregelmäÃige Flecken auf cremefarbenem Grund, die dem Jungtier seine charakteristische Erscheinung verleihen. Der lange Hals und die zierlichen Beine des Tieres sind mit besonderer Sorgfalt ausgearbeitet und vermitteln einen Eindruck von Anmut und Zerbrechlichkeit. Im linken Bildbereich schwebt ein kleiner Vogel mit gräulichem Gefieder und orangefarbenem Schnabel, der einen reizvollen Kontrast zur statischen Pose der Giraffe bildet. Der subtil angedeutete Hintergrund in sanften Grüntönen lässt uns die Graslandschaft der afrikanischen Savanne erahnen, ohne vom Hauptmotiv abzulenken.
Diese stimmungsvolle Buntstiftzeichnung porträtiert eine majestätische Giraffe, die sich elegant vor einem sanft blauen Himmel abhebt. Das Tier ist im Profil dargestellt und nimmt eine würdevolle, aufrechte Haltung ein, während es über eine afrikanische Savannenlandschaft zu blicken scheint. Die Künstlerin hat mit behutsamen Farbabstufungen gearbeitet, um die charakteristische Fellzeichnung der Giraffe einzufangen â ein harmonisches Netzwerk aus warmbraunen, unregelmäÃigen Flecken auf cremefarbenem Grund. Besonders gelungen ist die Darstellung der langen Silhouette des Tieres, die seine natürliche Anmut und Erhabenheit unterstreicht. Im unteren Bildbereich erstreckt sich eine zart angedeutete Vegetation aus Akazienbäumen und niedrigem Buschwerk in verschiedenen Grün- und Gelbtönen, die typisch für die afrikanische Savanne sind. Diese botanischen Elemente sind mit lockeren, leichten Strichen ausgeführt und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zur detaillierteren Darstellung des Hauptmotivs.
Diese Zeichnung zeigt eine idyllische Szene aus der afrikanischen Savanne mit drei majestätischen Giraffen. Die Komposition ist meisterhaft ausgeführt und fängt die Essenz der wilden Schönheit Afrikas ein. Im Zentrum die groÃe Giraffe, die den Betrachter direkt anzuschauen scheint. Ihr detailliert gezeichnetes Fellmuster verleiht dem Tier Tiefe und Realismus. Rechts von ihr sind zwei weitere Giraffen zu sehen, etwas kleiner dargestellt, was eine Tiefenwirkung erzeugt. Im Vordergrund ist trockenes Gras zu erkennen, während im Mittelgrund vereinzelte Bäume zu sehen sind. Der Hintergrund wird von Gebirge dominiert, das in der Ferne in einen hellen Himmel übergehen. Warme Gelb- und Brauntöne der Giraffen kontrastieren sanft mit den Grüntönen der Vegetation und den Grautönen des Himmels und der Berge. Besonders beeindruckend ist die Detailgenauigkeit, mit der der Künstler die verschiedenen Texturen eingefangen hat - Fell der Giraffen über das trockene Gras bis hin zu den Blättern der Bäume.
Die letzten 5 Kommentare

Sonnenblumen vor rotem Spargel
Das Bild hat eine starke Wirkung.
Kommentar von Marita Zacharias

Pianistin
Wundersch?nes Bild. Ich liebe Klavier spielen.
Kommentar von Viviane Wenz

Smaragdeidechse auf Stein
Liebe Ingrid, Gerade einmal gest?bert und schon muss ich staunen was Du da wieder einmal tolles gemacht hast. Eine wundersch?ne Idee und eine geniale Umsetzung, klar Dein Werk - Gro?es Kompliment. Ganz liebe Gr??e Yvonne
Kommentar von Yvonne Schmied

Lady mit Hut
Hallo liebe Elisabeth, lange habe ich nichts in dieses Portal geschrieben und jetzt dieses Bild von dir entdeckt. Das ist wirklich sch?n. Spannend, eine Frau von hinten zu zeigen. DAs gibt viele R?tsel auf. Liebe Gr??e Ingrid
Kommentar von ingrid wenz-gahler

Herbst 2
Ein intensives Bild mit genialem Pinselduktus. Gef?llt mir sehr gut!
Kommentar von Laetitia Barnick